top of page

Abstinenz ist nicht dasselbe wie frei sein.

Aktualisiert: 24. Juli

Viele Menschen, die sich vom Alkohol gelöst haben, glauben irgendwann:„Ich müsste das jetzt allein schaffen. Ich bin ja schon abstinent.“

Und ja – Sie trinken vielleicht nicht mehr. Sie halten sich an alles, was man „tun sollte“. Sie funktionieren. Sie halten durch.


Aber tief in Ihnen spüren Sie: Freiheit fühlt sich anders an.

Denn was heute oft im Weg steht, ist nicht mehr der Alkohol. Es ist der Umgang mit sich selbst. Es ist der Blick zurück – oft begleitet von Schuld, Scham und Selbstverurteilung.

„Wie konnte ich nur so lange so schwach sein?“„Was habe ich mir und anderen nur angetan?“„Warum fällt es mir immer noch so schwer, einfach nur ich zu sein?“

Was wäre, wenn Sie heute einen anderen Blick wählen?


Was wäre, wenn Sie stattdessen sagen:

„Ich habe damals alles getan, um zu überleben.Mit den Mitteln, die mir zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung standen.“

Das war nicht falsch, denn es hat ja offensichtlich funktioniert. Geißeln Sie sich nicht unnötig. Erlauben Sie sich stattdessen einen liebevollen Blick auf sich selbst. Denn ist dieser liebevolle Blick auf sich selbst, der Ihnen Raum und Kraft gibt, für Ihre Gegenwart. Sie heute, jetzt eine andere Entscheidung treffen. Sie müssen nichts „wieder gut machen“, nichts heilen und nicht endlos analysieren. Nur den Mut haben hinsehen.


Überlegen Sie einmal, was der wahre Grund für Ihren Verbleib in Sucht und Abhängigkeit war. War es der Alkohol oder andere unerfüllten Bedürfnisse dahinter? Wünsche, die Sie sich irgendwann verboten haben. Weil es zu weh tat. Weil Kritik, Ablehnung oder die Angst, „nicht richtig“ zu sein, zu groß wurden.

Und so haben Sie begonnen, sich zu verbiegen. Und zu betäuben.

Weil es einfacher erschien. Weil es geholfen hat – damals. Zum Überleben.

Aber heute geht mehr als bloßes Überleben. Es geht um Lebendigkeit.

Um Freude. Um Erlaubnis, Erkennen und zu lassen Ihrer echten Bedürfnisse, die hinter der Sucht versteckt lagen.


Genau dafür habe ich DAS TOR entwickelt:



Statt dessen: Klarheit. Offenheit. Entscheidung.



Ein Raum, in dem Sie sehen:


Wo Sie stehen. Was Sie brauchen. Was Sie "sein lassen" dürfen - im wahrsten Sinne des Wortes


Ohne Drama. Ohne Schuldlogik.

Denn wenn Sie bereit sind, sich diesen ehrlichen Moment zu erlauben, beginnt der Wandel – leise, aber kraftvoll.Nicht weil Sie sich verändern müssen.Sondern weil Sie beginnen, sich wirklich zu erkennen.


**Freiheit beginnt nicht mit Disziplin

Sondern mit Selbstrespekt, einer neuen Haltung und Selbstintegrität.**


DAS TOR ist aktuell zum Launchpreis buchbar. Wenn Sie spüren, dass es jetzt an der Zeit ist:

Foto von Stella Siemsen

Kommentare


bottom of page