Darf Unabhängigkeit etwas kosten?

Im Juli habe ich meine Geburtstag gefeiert. So schön wie noch nie. So frei wie noch nie. Ohne Alkohol. Und mit einem Umfeld, das meine Freiheit stützt. Wann immer ich es brauche.

Aber ich erinnere mich noch gut an Zeiten, in denen ich dachte:

„Ich schaffe das auch allein.“

„Investieren in mich? Lieber nicht.“

„Hauptsache schnell und billig.“

Und ja – ich weiß, was Sie jetzt denken.

„Ich würde so gerne, aber leider ...“

Dieser Satz ist der größte Verhinderer von Unabhängigkeit und Freiheit.

Meist folgt: „... geht das ja nicht.“ Oder: „... muss ich ja erst ...“

Und Sie verschieben Ihre größten Wünsche immer und immer wieder.

🚫 Hören Sie auf, Ihre Sehnsucht auf Ihr nächstes Leben zu vertagen.

💡Sie haben nur dieses.

Wenn Sie etwas wirklich wollen, dann tun Sie es. Jetzt.

Eine bessere Gelegenheit wird nicht kommen. Das ist kein Egoismus.

Sich selbst wichtig zu nehmen, ist Integrität.

Ich selbst habe irgendwann entschieden: Wie ich es wirklich haben möchte.

Wer ich wirklich sein will.

Dann habe ich mir Unterstützung geholt – gezielt, bewusst, langfristig.

Eine große Wahl getroffen. Nicht viele kleine.

Ein Investment in sich selbst.

Ein Statement.

Eine Reise zu Ihren echten Wünschen und Sehnsüchten,

zu dem, was hinter Ihrer Abhängigkeit, Ihrer Suche, Ihrer Erschöpfung steht.

Ich höre oft:

„Was, das kostet was? … Die Preise zahlt doch kein Mensch … das ist doch übertrieben …“

Aber dieselbe Summe für ein Auto, das in ein paar Jahren ersetzt wird – das geht?

Oder für eine Reise, nach der trotzdem alles bleibt wie vorher?

Für ein Sofa, auf dem Sie sich nur bis zur nächsten Renovierung wohlfühlen?

Aber für ein neues Leben – ist das zu viel?

Aber weil mir bewusst ist, wie schwer der erste Schritt oft fällt,

möchte ich Ihnen das dieses Wochenende besonders leicht machen:

Nur dieses WE gibt es 60 % Nachlass. Wieso 60?

Manchmal ist es eben eine Zahl, die uns daran erinnert, was wirklich zählt :-)

Klarheit. Freiheit. Ein Leben, das wir bewusst wählen.